Anna and Annika will be braving the sunshine and beaches of Malta for their work placements this summer.
You can check out their suntans on our blog here.
Congratulations to Jonah Sophie for her determination in organising an internship herself in Malta this summer. We know that she will work hard but have a great time.
Good luck!
We are very excited to add Malta to our list of internship destinations for 2019.
Marko, Sejla, Felix, Josef, Lukas, Leo, Max, Sarah and Julia are all excited about being able to live in the sunshine and swim in the sea after work!
Erste Woche in Malta - Anna
Die erste Woche auf Malta ist nun geschafft und sie war sehr ereignisreich.
Unterkunft
Bei der Ankunft am Flughafen wurden wir in das Haus von der Agency in Qawra gebracht. Annika und ich waren etwas schockiert darüber, dass es sehr heiß in dem Haus war und wir keine Klimaanlage hatten. (Es hatte zu dieser Zeit draußen ein bisschen über 30 Grad, was zu dieser Zeit aber eher kühl ist. Es kann auch bis zu 40 Grad bekommen.) Die Küche und das Bad waren dreckig und die Austattung des Hauses war ziemlich alt. Das einzige postive an dem Haus war, dass es nur 10 Minuten vom Meer entfernt war. Die anderen Mitbewohner aus den Niederlanden, Polen, Frankreich, England und Deutschland waren sehr nett, aber alle wollten von dem Haus weg. Am dritten Abend mussten wir auch die Rettung holen, da ein Mädchen wegen der Hitze und dem Stress umgefallen ist und bewusstlos war.
Arbeit
Mein erster Arbeitstag war am Mittwoch, weshalb ich am Dienstag noch Zeit hatte, um meinen Tag am Strand in Qwara zu verbringen. Zwei Mitbewohnerinnen aus England arbeiteten mit mir gemeinsam im gleichen Unternehmen. Wir haben am ersten Arbeitstag die Mittagspause gemeinsam mit zwei weiteren Kollegen aus Deutschland am Meer verbracht. Es war jeder sehr nett und meine Kollegen waren auch sehr jung.
Am ersten Tag haben meine zwei Mitbewohnerinnen aus England und ich mit unserer Chefin über unsere Unterkunft, die Agency und die damit verbundenen Probleme geredet. Diese war der Meinung, dass wir in einem solchen Haus nicht wohnen sollten und das die Agency nicht korrekt handelt. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, hat sie sich auf Facebook öffentlich über die Agency beschwert. Dieser Post hat sehr viel Aufmerksamkeit bekommen, wodurch die Agency sehr viel Druck bekommen hat. Weiters hat meine Chefin Anwälte eingeschaltet, wobei sie nicht die Erste war. Drei Mitbewohner aus Polen haben ebenfalls schon juristische Schritte eingeleitet.
Da das Unternehmen gegen die Agency vorgeht, hat diese uns verboten weiterhin in der Firma zu arbeiten. Jedoch sucht die Agentur nun einen neuen Job für mich. Weiters durften wir in ein anderes Haus von der Agency in Mosta umziehen, welches um einiges besser ist als das andere. (Wir haben eine Klimaanlage und es ist modern.)
Strand
Am Samstag sind einige aus dem neuen Haus und ich zum Golden Bay Beach gefahren und haben dort unseren Nachmittag verbracht.
Nach dieser Woche kann es nur bergauf gehen (hoffentlich).
Die Hälfte unseres Aufenthaltes in Malta ist jetzt um und mir gefällt es hier immer besser.
Zuerst zu meiner neuen Arbeit:
Wie bereits im ersten Blog erwähnt, musste ich die Arbeit wechseln. Mein neuer Arbeitsplatz ist nun das Unternehmen Picture Perfect, welches Websiten
designt.
Ich arbeite bei dieser Firma mit vier anderen Interns, die im gleichen Haus wie ich wohnen. In der ersten Woche haben wir Websites für Restaurants in Malta gemacht.
Obwohl ich überhaupt keine Ahnung von dem Thema hatte, ist es doch leichter als gedacht. Weiters ist auch interessant mal etwas zu machen, was man zuvor noch nie gemacht hat.
Nach der Arbeit haben Annika und ich immer Ausflüge zu unterschiedlichen Orten gemacht um Malta besser kennenzulernen. Was wir genau unternommen haben, könnt
ihr in Annikas Blog lesen.
Wochende:
Am Samstag haben Annika und ich eine ganztägige Bootstour nach Camino, einer kleineren Insel, gemacht. Zuerst sind wir zum Santa Marija Bay gefahren, wo wir ca. 1
Stunde Zeit hatten um dort schwimmen zu gehen. Danach ging es weiter zur Blue Lagoon, an der wir ca. 3 Stunden blieben. Auf dem Weg dorthin und zurück haben wir einige Höhlen vom Boot aus
bestaunen können. Der Ausflug hat uns sehr gut gefallen. Am Abend haben wir das Nachtleben in St. Julian erkundet.
Am Sonntag sind wir am Nachmittag nach Marsaxlokk und von dort mit einem Boot zu dem St. Peters Pool gefahren.
Ich freue mich auf die kommenden zwei Wochen und die Ausflüge, die wir geplant haben.